* 33 *

33. Frühstück

 

Feuerspei

Am nächsten Morgen war Billy Pot früh auf und bereitete nach Septimus’ genauen Anweisungen Feuerspeis Frühstück zu, doch der Drache zeigte keinerlei Interesse. Er lag vor dem neuen Drachenzwinger und betrachtete ihn verschlafen aus einem halb geöffneten Auge. Als Billy mit dem Frühstückszuber nahte, ließ ein unterirdisches Rumpeln die Erde erzittern, und der Drache ließ einen Rülpser los. Billy taumelte zurück.

Er kratzte sich verwirrt am Kopf. Hatte er es nicht besser gewusst, hätte er geschworen, dass der Drache bereits gefrühstückt hatte. »Ich lasse Ihnen den Frühstückszuber hier, Mr. Feuerspei«, sagte er. »Vielleicht haben Sie ja später Appetit.«

Feuerspei stöhnte und schloss das halb geöffnete Auge. Die Knochen des alten Schwarzkünstlers lagen schwer in seinem Feuermagen. Oh, hätte er diesen ekligen alten Sack doch nur nicht verschlungen. Er wollte nie wieder etwas fressen.

Während der Feuermagen des Drachen sich langsam an die schwierige Aufgabe machte, die magisch verseuchten Knochen zu zersetzen, genoss der Geist DomDaniels im Zaubererturm sein neues Dasein in vollen Zügen. Es hatte ihm gutgetan zu sehen, wie diese Schrulla Underhand endlich ihre wohlverdiente Strafe erhielt – und es amüsierte ihn zu sehen, wie sie im Turm umherirrte und wie jeder gewöhnliche Zauberer darauf wartete, dass man ihr sagte, was sie zu tun hatte. Und jetzt hatte er sich seinen alten Lehrling vorgeknöpft, diesen Alther Mella, der ihn von der goldenen Pyramide oben auf dem Zaubererturm gestoßen hatte. Daran erinnerte er sich noch so deutlich, als sei es erst gestern gewesen. Er weidete sich gerade daran, Alther in allen Einzelheiten zu schildern, welche finsteren Pläne er nun, da er endlich ein Geist geworden war, ins Werk setzen wollte, als ihn plötzlich ein sonderbares Gefühl überkam. Im selben Moment bemerkte Alther, dass DomDaniels linkes Bein nicht mehr da war.

Fasziniert beobachtete er, wie als nächstes DomDaniels kompletter rechter Arm verschwand, dann sein linkes Knie ... sein linker Unterarm ... seine Zehen ... seine beiden Fußknöchel ... Mit großen, erstaunten Augen sah er zu, wie sich sein ehemaliger Meister Stück für Stück in Luft auflöste.

DomDaniel missfiel die Art, wie Alther ihn ansah – sie war für seinen Geschmack hochgradig unverschämt und ließ jeden Respekt vermissen. Er öffnete den Mund, um ihm zu sagen, dass er aufhören solle, ihn so anzuglotzen, da verschwand sein Kopf, und zurück blieben nur eine wild gestikulierende Hand ohne dazugehörigen Körper und ein größerer Teil seines vor Empörung schwabbelnden Bauches.

Und dann, als sich die letzten Knochen DomDaniels in Feuerspeis Feuermagen zersetzten, verschwand der alte Schwarzkünstler und Nekromant vollends – und für immer. Denn in Feuerspeis Magen befand sich kein doppelgesichtiger Ring, der ihm auch diesmal wieder aus der Patsche hätte helfen können. Es war ein Augenblick, an den Alther noch sehr lange mit Freuden zurückdenken sollte – wie auch an die folgenden Minuten, in denen er Marcia aufsuchte und ihr mitteilte, dass die Versammlung nicht mehr vollzählig sei.

Auch Marcia dachte später gern an das Ende der allerletzten Versammlung zurück. Am liebsten erinnerte sie sich an Tertius Fumes Gesicht, als sie ihn triumphierend von ihrem Sofa jagte – der hatte vielleicht Nerven! – und ihm erklärte, dass die Versammlung aufgehoben sei, dass es nie wieder eine Versammlung geben könne und dass er auf der Stelle aus ihren Gemächern verschwinden solle. Tertius Fume hatte ihr nicht glauben wollen, bis Alther ihre Worte bestätigte. Es stimmte, was Marcia zu Beetle gesagt hatte: Tertius Fume hatte keinen Respekt vor Frauen.

Tertius Fume hatte die Belagerung in die Wege geleitet, um Septimus zu zwingen, das Los zu ziehen. Als er entdeckte, dass Septimus verschwunden war, hatte er geschworen, die Belagerung so lange fortzusetzen – notfalls bis in alle Ewigkeit –, bis Marcia den Aufenthaltsort ihres Lehrlings preisgab, der sich seiner Meinung nach irgendwo im Zaubererturm versteckte. Nun aber, ohne die Macht der Versammlung im Rücken, hatte er keine Möglichkeit mehr, die Belagerung fortzusetzen. Die Belagerung war zu Ende.

Marcia verschwendete keine Zeit. Sie ließ Tertius Fume von Catchpole in Schimpf und Schande vom Grundstück führen, und während die Magie in den Zaubererturm zurückkehrte, stand sie in der Tür und lächelte zähneknirschend.

»Auf Wiedersehen«, sagte sie zu den Mitgliedern der Versammlung, die verwirrt hinausströmten. »Und vielen Dank für Ihr Kommen.«

Vor dem Zaubererturm beobachtete eine durchnässte, frierende Ratte, wie die große Flügeltür aufschwang. Endlich! Zu ihrem Erstaunen ergoss sich ein scheinbar endloser Strom lila gewandeter Geister die Treppe herunter. Sie wartete ungeduldig, bis der letzte Geist entschwebt war, dann hüpfte sie nach drinnen und rief laut: »Botenratte!«

Während Stanley einer Gruppe aufgeregter Zauberer, die den Empfänger seiner Nachricht umlagerte, zwischen den Füßen herumwuselte, tuschelte Tertius Fume im Schatten des Großen Bogens mit einer Gestalt, die wie eine junge Unterzauberin aussah.

»Suche ihn«, flüsterte Tertius Fume. »Die Queste hat begonnen und muss durchgeführt werden.«

Das Gespenst nickte. Es blickte Tertius Fume nach, als der wütend in Richtung Manuskriptorium davonstapfte, und begann, an Hildegards Fingernägeln zu kauen. Allmählich hatte es genug davon, den Körper der Unterzauberin zu bewohnen. Ihre Gewöhnlichkeit – und ihre Nettigkeit – gingen ihm auf die Nerven. Sie übertrugen sich auf das Gespenst und schlugen ihm aufs Gemüt. Es hätte lieber jemanden bewohnt, der etwas ungewöhnlicher war, möglichst mit einer Neigung zur Dunkelmagie. Es lehnte sich gegen den kalten Lapislazuli des Großen Bogens, und während es auf jemand ganz Bestimmtes wartete, vertrieb es sich die Zeit damit, herauszufinden, wie weit es die abgebissenen Stücke von Hildegards Fingernägeln spucken konnte.

Einige Stunden zuvor war Ephaniah Grebe in einem feuchten Tipi erwacht und fühlte sich seltsam. Nachdem Jenna, Septimus und Beetle schlafen gegangen waren, hatte ihm Morwenna einen süßen, schweren Trank dargeboten. Schon beim ersten Schluck wusste er, dass dem Gebräu etwas beigemischt war, und so hatte er das meiste heimlich weggeschüttet, doch als die Hexenmutter ihn zu seinem Tipi begleitete, hatte er einen bitteren Geschmack im Mund und das Gefühl, dass der Boden unter ihm schwankte. Er kämpfte vergeblich gegen den Schlaf an – erwachte aber doch ein paar Stunden später aus einem wilden Traum. Entschlossen, nicht wieder einzuschlafen, kroch er aus dem Tipi, um frische Luft zu schnappen. Da sah er Morwenna in der Mitte des Sommerzirkels in einem erregten Gespräch mit einer jungen Hexe.

»Wo, bitte, ist Marissa?«

Die junge Hexe blickte erschrocken.

»Raus mit der Sprache, Bryony. Wird’s bald?«

»Äh ... sie ist ins Lager der Heaps.«

»Ich habe ihr nicht die Erlaubnis dazu gegeben. Das wird sie bereuen. Du wirst ihren Platz einnehmen.«

»Ich? Oh, ich denke nicht...«

»Du hast nicht zu denken, Mädchen. Du hast nur zu tun, was dir gesagt wird. Ich möchte, dass für die Prinzessin und ihren Vertrauten ein Tipi vorbereitet wird. Morgen früh werden wir es brauchen.«

»Ach. Dann wird sie wirklich ...«

»Hör auf zu plappern. Und vergiss nicht, das Tipi zu sichern.«

Bryony machte einen unbeholfenen Knicks und eilte davon. Wie sicherte man ein Tipi?, fragte sie sich. Wie nur?

Ephaniah wurde übel – jetzt wusste er, was Morwenna am Morgen von ihm verlangen würde. Deshalb der Schlummertrunk, wie sie ihn genannt hatte. Der sollte dafür sorgen, dass er bis dahin Ruhe hielt. Ephaniah verfluchte sich. Was war er nur für ein einfältiger Narr gewesen. Er hatte ein Versprechen gegeben, das er gar nicht halten konnte. Leise schlich er zu dem anderen Gästetipi, in dem Jenna, Septimus und Beetle schliefen. Ihm schwirrte der Kopf. Was sollte er ihnen sagen?

Als er entdeckte, dass das Tipi leer, war er erleichtert – aber die Erleichterung hielt nicht lange an. Bald plagten ihn alle möglichen Befürchtungen. Wo waren sie hin? Warum hatten sie ihm nicht Bescheid gesagt? Hatten sie kein Vertrauen zu ihm? Hatte er im Schlaf ihre Hilferufe nicht gehört? Noch ganz benommen humpelte er aus dem Sommerzirkel und den gewundenen Pfad hinab. Sein weißes Gewand leuchtete im Mondlicht so hell, dass Bryony ihn bemerkte. Doch sie traute sich nicht, der Hexenmutter etwas zu sagen, was sie aufregen könnte. Gleich darauf war Ephaniah im Wald verschwunden und schlug humpelnd – und unbehelligt von den Nachtgeschöpfen des Waldes, die Riesenratten lieber mieden – den Weg zur Burg ein.

Im Morgengrauen stand er am Burggraben und sah zu, wie Gringe die Zugbrücke herunterließ. Er bezahlte seinen Silberpenny und humpelte durch, ohne Gringes aufdringlich neugierige Blicke zu bemerken.

»In meinem Beruf bekommt man allerhand zu sehen«, sinnierte Gringe später, während er zusah, wie Mrs. Gringe zum Frühstück den Eintopf vom Vorabend aufwärmte. »Heute Morgen habe ich eine riesige Ratte gesehen. Mit Brille.«

Mrs. Gringe brach mit der Gewohnheit, ihrem Mann nicht zuzuhören. Sie hielt im Rühren inne und spähte in die braunen Tiefen des Kochtopfs. »Die Pilze kamen mir gleich so merkwürdig vor«, sagte sie.

»Was für Pilze?«, fragte Gringe verwirrt.

»Gestern Abend. Sie hatten so eine komische Farbe. Ich selbst habe keine gegessen.«

»Aber mich hast du sie essen lassen?«

Mrs. Gringe zuckte mit den Schultern und schöpfte Gringes Teller voll. »Besser, du liest die Pilze heraus.«

»Nein danke«, erwiderte Gringe, stand auf und stapfte zur Zugbrücke zurück. Gegen Mittag sagte er sich, dass die Wirkung der Pilze wohl langsam nachließ. Abgesehen davon, dass er gesehen zu haben glaubte, wie Lucy um die Ecke spähte – was ihn völlig außer Fassung brachte –, hatte er keine weiteren Erscheinungen.

Ephaniahs düstere Stimmung wurde nicht besser, als er an diesem Morgen ins Manuskriptorium zurückkehrte und den neuen Empfangsangestellten dort sitzen sah, die Füße auf dem Tisch und mit offenem Mund eine schwarze Schlange – sein Frühstück – kauend. Merrin glotzte den Konservator nur unverschämt an und kaute weiter. Es kam nicht häufig vor, dass Ephaniah das Sprechvermögen vermisste, aber als er sah, wie der Schwanz der Schlange geräuschvoll im Mund des Burschen verschwand und wie dessen Stiefel den Schreibtisch zerkratzten, den Beetle jeden Morgen liebevoll poliert hatte, überkam ihn das unwiderstehliche Verlangen zu brüllen: Nimm die Füße vom Tisch!

Und dann plötzlich war er froh, dass er nicht sprechen konnte. Denn noch während er erbost auf das anstößige Stiefelpaar starrte, bemerkte er, dass an der Sohle des rechten Stiefels ein kleines rundes Stück Papier klebte. Sein Instinkt, geschärft durch jahrelanges Zusammenfügen von Dingen, sagte ihm, dass dieser Schnitzel zu etwas gehörte, und er war sich auch ziemlich sicher, zu was. Während er sich den Stiefeln näherte, huschte ein Ausdruck von Angst über Merrins Gesicht – was führte der Rattenmann im Schilde? Dann ging alles blitzschnell. Plötzlich hielt Ephaniah den Papierschnitzel in der Hand, und Merrin sprang auf und schrie: »Gehen Sie weg von mir, Sie Verrückter!«

Während der Empfangsangestellte die Reste der Schlange wieder heraushustete, stürmte Ephaniah in den Keller, schlug die mit grünem Stoff bezogene Tür hinter sich zu und sperrte ab. Und als er dann seinen Fund genauer in Augenschein nahm, frohlockte er. Das war er – der fehlende Teil der Karte.

Die folgende Stunde brachte Ephaniah damit zu, den empfindlichen Papierschnitzel sorgfältig zu restaurieren. Es klappte, und bald lag vor ihm ein kreisrundes Stück Papier mit einer schön detaillierten Bleistiftzeichnung eines achteckigen Hauses, um das sich eine Schlange ringelte. In der Mitte war ein Schlüssel. Ephaniah steckte das kostbare runde Papier behutsam in die Geheimtasche unter seinem Kittel. Dann schob er sich die Brille auf die Stirn und lehnte sich mit einem Seufzer zurück. Er hatte es geschafft. Das mühevollste – und vielleicht wichtigste – Stück Restaurationsarbeit, das er jemals in Angriff genommen hatte, war vollbracht.

Nun kam der schwierige Teil – das Wiederzusammensetzen.

»Nein«, sagte Stanley mit vollem Mund beim Frühstück. »Kommt überhaupt nicht Frage. Eine Botenratte ist kein Lieferant. Hmm, es geht doch nichts über ein kaltes Specksandwich nach einer Nacht im Regen, finden Sie nicht auch? Möchten Sie mal beißen?«

»Nein, danke«, erwiderte Ephaniah verächtlich.

»Wie Sie wollen.«

»Es soll nicht zu Ihrem Nachteil sein.«

Stanley lachte bitter. »Ja, ja. Das sagen sie alle. Doch stimmen tut es nie. Am Ende schmachtet man im Käfig eines Verrückten oder wird unter die Fußbodendielen gesperrt und dem Tod überlassen. So kriegen Sie mich nicht herum.«

»Ich kann Ihnen Ratten besorgen.«

»Ratten?«

»So viele Ratten, wie Sie wollen. Ich besorge Sie Ihnen.«

Stanley legte sein Specksandwich weg. »Sie meinen Mitarbeiter?«

Ephaniah nickte.

Stanley dachte über den Vorschlag nach. Er stellte sich vor, wie der Osttorwachturm wieder zur Zentrale eines gut gehenden Botenrattendienstes erblühte – mit ihm als Chef. Er dachte an den Papierkram und die Lohnabrechnungen ... und er stellte sich vor, wie Dawnie von seinem Erfolg erfuhr und beschloss, es noch einmal mit ihm zu probieren.

»Nein«, sagte er.

Als Ephaniah vom Osttorwachturm zurückkam, sah er etwas, womit er nicht gerechnet hatte – die magischen Lichter des Zaubererturms brannten wieder. Er blinzelte überrascht – doch, sie waren noch da. Die vertrauten lila und blauen Lichter flackerten wieder um den Turm, der goldene Glanz der Pyramide an seiner Spitze strahlte in den trüben, grauen Tag hinaus, und die lila Fenster schimmerten in ihrem magischen Nebel. Alle Sorgen fielen von Ephaniah ab. Alles war wieder gut – er würde zur Außergewöhnlichen Zauberin gehen und sie bitten, einen Sendezauber zu wirken. Alles würde sich wieder einrenken. Er schlang sich die weißen Tücher besonders fest um das Gesicht und eilte mit beschwingten Schritten – soweit das mit einem schmerzhaften Abszess am Fußballen möglich war – die nächste Treppe zur Zaubererallee hinunter.

Als er in den tiefblauen Schatten des Großen Bogens eintauchte, stieß er mit Hildegard Pigeon zusammen – und konnte sich an nichts mehr erinnern.

Septimus Heap 04 - Queste
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